Pressespiegel & Aktuelles
„Lesen ist Bildung!“ – Projekt Lesestart im Lahn-Dill-Kreis
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Wie schon 2013 hat Landrat Wolfgang Schuster auch in diesem Jahr im Lahn-Dill-Kreis die Schirmherrschaft für das Projekt Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung übernommen. Die Initiative möchte Eltern zum Vorlesen und mehr Kinder zum Lesen motivieren. Insgesamt 17 Bibliotheken im Landkreis machen mit.
Landkreis ruft Bürger zu Kontaktbeschränkungen auf
Wetzlar/Herborn/Dillenburg (ldk). Landrat Wolfgang Schuster ruft die Bürgerinnen und Bürger im Lahn-Dill-Kreis erneut dazu auf, die Corona-Lage ernst zu nehmen und Kontakte auf ein absolutes Minimum zu reduzieren – zum Selbstschutz und zum Schutze der Mitmenschen. Das Gesundheitssystem dürfe auf keinen Fall kollabieren. „Es lässt sich kaum ausmalen, was passiert, wenn sich zu viele Mitarbeitende unserer Kliniken, des Rettungsdienstes, der Hilfsorganisationen oder der Feuerwehren infizieren. Jede Bürgerin und jeder Bürger trägt eine Mitverantwortung“, fährt der Landrat fort.
Corona-Lage im Landkreis: Mehr Kontrollen, Silvester ohne öffentliche Versammlungen, Aufruf zur Kontaktreduzierung
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk). „Verschärfte Corona-Regeln sind nur etwas wert, wenn wir uns auch daran halten und wenn sie, falls nötig, durch die Behörden durchgesetzt werden.“ Landrat Wolfgang Schuster wendet sich mit diesem Appell mit großer Deutlichkeit an die Bürgerinnen und Bürger des Lahn-Dill-Kreises. „Verstöße gegen die Corona-Regeln müssen geahndet werden. Zum Schutze von uns allen. Ich bin froh, dass wir nun verstärkt mit unseren Kommunen sowie der Landespolizei zusammenarbeiten“, sagt der Landrat am Mittwochmittag.
Erster bestätigter Fall der Omikron-Variante im Lahn-Dill-Kreis
Wetzlar/Herborn/Dillenburg (ldk). Im Lahn-Dill-Kreis wurde der erste Fall der Corona-Virus-Variante Omikron bestätigt. Am heutigen Dienstag ist der laborchemische Nachweis beim Kreis-Gesundheitsamt eingegangen. Nach ersten Erkenntnissen besteht kein Zusammenhang mit einer Reiserückkehr. Die betroffene Person ist zweifach geimpft und befindet sich derzeit, genau wie die bereits benachrichtigten Kontaktpersonen, in Quarantäne.
Christa Zell bleibt Organisatorische Leiterin im Rettungsdienst des Lahn-Dill-Kreises
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Christa Zell wurde am 14. Dezember 2021 durch Landrat Wolfang Schust und den Ersten Kreisbeigeordneten Roland Esch offiziell für fünf weitere Jahre als Organisatorische Leiterin im Rettungsdienst berufen. Die Ehringshäuserin wurde bereits mit Wirkung vom 1. Januar 2017, befristet bis zum 31. Dezember 2021, für diese Tätigkeit ernannt. Sie erfüllt alle notwendigen Qualifikationsanforderungen und hat sich in der Aufgabe bewähren. Auch in den kommenden fünf Jahren wird Christa Zell als Organisatorische Leiterin bei größeren Lagen im Einsatz sein.
Nach der Verschärfung der Corona-Regeln: Mehr Kontrollen zur Eindämmung des Infektionsgeschehens im Landkreis
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk). „Verschärfte Corona-Regeln sind nur etwas wert, wenn wir uns auch daran halten und wenn sie, falls nötig, durch die Behörden durchgesetzt werden.“ Landrat Wolfgang Schuster wendet sich mit diesem Appell mit großer Deutlichkeit an die Bürgerinnen und Bürger des Lahn-Dill-Kreises. „Verstöße gegen die Corona-Regeln müssen geahndet werden. Zum Schutze von uns allen. Ich bin froh, dass wir nun verstärkt mit unseren Kommunen sowie der Landespolizei zusammenarbeiten“, sagt der Landrat am Montagnachmittag. Der Lahn-Dill-Kreis vertieft seine Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden sowie mit der Polizei. „Wir stellen uns noch stärker auf, als bisher“, so Schuster. Damit reagiert der Landkreis auf eine der jüngsten Aussagen des Lands Hessen: Für den Vollzug der Corona-Regeln sei man gemeinsam verantwortlich. „Natürlich arbeiten wir schon während der gesamten Pandemie mit unseren Kommunen und der Polizei zusammen. Jetzt geht es aber einmal mehr darum, einen ganz besonderen Fokus auf die Ahndung von Verstößen zu legen“, sagt Kreis-Gesundheitsdezernent Stephan Aurand. Man sei bereits in vertiefenden Gesprächen.
Power-Point-Präsentation entlarvt Trumps Putschpläne
Fast ein Jahr nach dem Sturm aufs Kapitol wird immer deutlicher, dass Ex-US-Präsident Trump bereit war, die Macht mit allen Mitteln zu behalten. Eine Power-Point-Präsentation zeigt den Masterplan hinter den Ausschreitungen.
Mit intelligenter Abfallwirtschaft das Klima entlasten
Wachsende Widerstände gegen Mülldeponien und Müllverbrennungsanlagen ließen Ende der 80iger Jahre einen bundesweiten Müllnotstand befürchten. Das lenkte den Blick auf die Verpackungen. Sie trugen – Tendenz steigend – mit etwa 50 Volumenprozenten und 30 Gewichtsprozenten zum Gesamtaufkommen des Hausmülls bei. Die entsorgungspflichtige kommunale Ebene reagierte mit durchaus erfolgreichen Systemen der getrennten Erfassung von Glas und Papier und fand dafür auch ausreichend Abnehmer zu akzeptablen Konditionen im Markt. Das galt indes nicht für Verpackungen aus Kunststoff.
Zwei Impfambulanzen für den Lahn-Dill-Kreis
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Der Lahn-Dill-Kreis und der DRK-Kreisverband Dillkreis e.V. erhöhen das Impfangebot in der Region. Die Impfteams des Deutschen Roten Kreuzes werden vergrößert, um die Impfkapazität des Mobilen Impfens zu steigern. Unterstützt werden die Teams unter anderem von vielen ehemaligen Mitarbeitenden des Impfzentrums in Lahnau. Zusätzlich zum Mobilen Impfangebot stellt der Lahn-Dill-Kreis zwei stationäre Impfambulanzen in Wetzlar und in Herborn.
Kreisverwaltung auf Digitalisierungskurs
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Die Kreisverwaltung möchte die Digitalisierung in den eigenen Wänden immer weiter voranbringen. Mehr und mehr Anträge, Behördengänge und andere Prozesse sollen digital abgewickelt und so die Arbeitsabläufe effizienter gestaltet werden.
2,5 Jahre Feldflurprojekt Gießen-Süd
Wetzlar/Gießen (ldk/lkgi): Vor zweieinhalb Jahren startete das Feldflurprojekt Gießen-Süd. Ziel des Projektes ist es, die noch vorhandenen Bestände von Feldhamster, Rebhuhn und Feldlerche zu schützen und zu stabilisieren. Für die gefährdeten Offenlandarten – also Tierarten, die auf landwirtschaftlich genutzten Flächen leben – entstehen im Bereich der Kommunen Langgöns, Pohlheim, Linden, Hüttenberg und der Stadt Gießen seit Projektbeginn jährlich neue Lebensräume. Gemeinsam mit dem Regierungspräsidium Gießen koordiniert und betreut die Abteilung für den ländlichen Raum des Lahn-Dill-Kreises und des Landkreises Gießen die Artenschutzmaßnahmen im Feldflurprojekt.
Warnung vor betrügerischen Inkassoschreiben
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Die Kreisverwaltung des Lahn-Dill-Kreises warnt alle Einwohnerinnen und Einwohner des Landkreises vor angeblichen Inkassoschreiben der „Pro Collect AG“. Bei den in den Schreiben geforderten Einzugsermächtigungen handelt es sich um Betrugsversuche. Die Firma existiert nicht und deren angebliche Adresse in Köln ist weder im Handelsregister, noch im Rechtsdienstleistungsregister eingetragen.
Gedenken an Kriegstote
Weltklimagipfel erzielt Einigung - Guterres: „Klimakatastrophe steht weiter vor der Tür“
Die UN-Klimakonferenz ist abgeschlossen. Der Einigung allerdings ruft gemischte Reaktionen hevor.
Fauci warnt vor zukünftigen Super-Viren
Es klingt wie das Szenario eines Hollywood-Films: Die weitaus tödlicheren Viren Sars und Mers mutieren mit dem ansteckenden Sars-CoV-2 zu einem neuen Super-Erreger. Eine abwegige Vorstellung? US-Immunologe Fauci sagt: Das ist natürlich möglich.
Merkel sieht globale Mindeststeuer als »Gerechtigkeitssignal«
Die Länder, die bis heute am schädlichsten für das Weltklima waren
Welches Land heizte das Klima am meisten auf? Wer trägt, historisch gesehen, die größte Verantwortung für den Klimawandel? Wo wurde seit Beginn der Industrialisierung wieviel CO² ausgestoßen? Eine neue Berechnung listet die 20 Länder mit der höchsten Gesamtemission seit dem Jahr 1850 auf.
Kreisbrandmeister im Lahn-Dill-Kreis bleiben bestehen
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Michael Pichl und Steffen Zell haben sich als Kreisbrandmeister bewährt und werden die Tätigkeit weiterhin vom 1. November 2021 bis zum 31. Oktober 2026 wahrnehmen. Landrat Wolfgang Schuster und der Erste Kreisbeigeordnete Roland Esch haben die beiden am 27. November 2021 offiziell wiederernannt. Gemeinsam mit Kreisbrandinspektor Harald Stürtz und Andrea Schäfer, Leiterin des Fachdienstes Gefahrenabwehr haben Sie den beiden alten und neuen Kreisbrandmeistern zur Wiederernennung gratuliert.
Immer weniger suchen einen Ausbildungsplatz
- Arbeitsagentur bilanziert Ausbildungsmarkt 2020/2021
- Zahl der Ausbildungssuchenden hat sich in sieben Jahren annähernd halbiert
- Corona erschwerte einmal mehr die Besetzung von Ausbildungsstellen
Russland meldet so viele Neuinfektionen wie nie – Teil-Lockdown in Moskau
Lahn-Dill-Kreis und Arbeitsagentur sichern Berufseinstiegsbegleitung
Haupt- und Förderschüler erhalten somit weiterhin Hilfe an der Schwelle zwischen Schule und Beruf.
Barack Obama sieht Welt am "Wendepunkt"
Fast fünf Jahre nach seiner letzten Amtszeit als US-Präsident wird Barack Obama nicht müde, seine Sicht von den Entwicklungen in der Welt darzulegen. Oft geht es um den Status Quo der Politik. Nun erklärt er bei einem Auftritt, wo er die Welt im Hinblick auf die Menschheitsgeschichte sieht.
Wie enden Pandemien?
Die Coronavirus-Pandemie ist bereits fester Bestandteil des Alltags geworden. Doch wie lange wird sie noch anhalten? Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Seuchen auf ganz unterschiedliche Weise kamen und gingen. Mit dem Medizinhistoriker Jörg Vögele spricht ntv.de, wie das Ende einer Pandemie aussehen kann.
Mobile Impfstellen statt Zentrum: Lahn-Dill-Kreis impft weiter
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk). Um die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte im Landkreis zu unterstützen, hat der Lahn-Dill-Kreis über die Schließung des Impfzentrums hinaus einen Vertrag mit dem DRK Dillenburg geschlossen. Zwei mobile Impfteams bieten an unterschiedlichen Standorten im Lahn-Dill-Kreis Corona-Impfungen ohne Termin an. Interessierte Bürgerinnen und Bürger benötigen einen gültigen Lichtbildausweis sowie – wenn vorhanden – ihren Impfpass bzw. einen Impfnachweis über bereits erhaltene Corona-Impfungen.