Pressespiegel & Aktuelles

Lahn-Dill-Kreis

Zeynep aus Wetzlar will leben

Landrat Wolfang Schuster und Oberbürgermeister Manfred Wagner übernehmen Schirmherrschaft bei DKMS-Aktion für Krebspatientin aus Wetzlar

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Zeynep liebt ihr Leben. Sie trifft sich gerne mit Freunden und ihre Familie steht immer an erster Stelle. Sie ist ein sozialer Mensch und mag es, unterwegs zu sein. Doch plötzlich steht das Leben der 47-jährigen Wetzlarerin Kopf: Sie ist an Leukämie erkrankt. Überleben kann sie nur mit einer Stammzellenspende.

Lahn-Dill-Kreis

Raus aus dem Alltag mit Lummerland

Gruppenangebot für Kinder von acht bis zehn Jahren mit psychisch erkrankten Familienangehörigen

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Mit anderen Kindern lachen und spielen, sich über Erfahrungen austauschen und aus dem Alltag herauskommen – das geht in der Kindergruppe Lummerland. Das Gruppenangebot richtet sich an Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren mit psychisch erkrankten Familienangehörigen. Hier werden den Kindern spielerisch die Themen Selbstfürsorge, das Vertrauen in eigene Fähigkeiten und das Hilfesystem für psychisch kranke Menschen kindgerecht nähergebracht.

Lahn-Dill-Kreis

Vierte Corona-Impfung zum Schutz gegen Sommer- und Herbstwelle

Im Lahn-Dill-Kreis stehen verschiedene Impfangebote zur Verfügung

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Neben den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten bieten auch die Impfstellen des Lahn-Dill-Kreises bieten die Viertimpfung, beziehungsweise zweite Auffrischimpfung, gegen das Corona-Virus an. Das Kreis-Gesundheitsamt rechnet während der aktuellen Sommerwelle sowie im Herbst mit weiterhin ansteigenden Corona-Infektionen. Mit der Viertimpfung können besonders vulnerable Gruppen vor einem schweren Krankheitsverlauf geschützt werden.

Welt

Donald Trump wusste alles

Sturm auf das Kapitol

Als ein bewaffneter Mob das Parlament in Washington stürmt, um dafür zu sorgen, dass Donald Trump Präsident bleiben kann, ist dieser nicht etwa entsetzt über seine Anhänger. Im Gegenteil. Er wollte zu ihnen. Die Aussage von Cassidy Hutchinson belastet den Ex-Präsidenten schwer.

Welt

"Interessen anderer Staaten müssen nicht identisch mit ukrainischen sein"

Kissinger: China größere Sorge

Ex-US-Außenminister Kissinger warnt eindringlich vor einer Eskalation zwischen den USA und China. Dies sei gegenwärtig seine größte Sorge. Deswegen plädiert er auch dafür, nach dem Ende des Ukraine-Krieges einen Umgang mit Russland zu finden. Zugleich verteidigt er seine Davos-Äußerungen zur Ukraine gegen falsche Interpretationen.

Lahn-Dill-Kreis

Steigende Temperaturen – steigende Waldbrandgefahr

In Feld und Wald ist Vorsicht geboten

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Für die kommenden Tage sind hohe Temperaturen vorhergesagt, die auch im Lahn-Dill-Kreis das Risiko für Waldbrände erhöhen. Der Deutsche Wetterdienst warnt: bis mindestens zum Beginn der nächsten Woche besteht flächendeckend mittlere bis lokal sehr hohe Waldbrandgefahr. Die Gefahrenabwehr des Lahn-Dill-Kreises appelliert an die Bürgerinnen und Bürger sich in Feld- und Waldgebieten umsichtig zu verhalten. Vor allem in den Wäldern im Kreisgebiet, in denen durch Waldschäden Freiflächen entstanden sind steigt das Risiko für Waldbrände. Der dort verbliebene Reisig trocknet schneller aus und ist leichter entflammbar.

Lahn-Dill-Kreis

„In Zeiten der Krise muss man auch neue Wege gehen“

Landrat Wolfgang Schuster zum Abstellen von Heizung und Warmwasser in den kreiseigenen Turnhallen und Schulen während der Sommermonate

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Seit dem 1. Juni bis zum 18. September 2022 sind in den kreiseigenen Turnhallen und Schulen die Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen vorübergehend abgeschaltet. Der Kreisausschuss des Lahn-Dill-Kreises hat sich dazu entschieden, um über die Sommermonate in einer ersten Testphase vor allem Energie einzusparen.

Lahn-Dill-Kreis

Querdenker wollen autonomes Wohnprojekt in Waldsolms aufziehen

Ehemaliges Bundeswehrdepot

Unabhängig vom Rest des Landes, frei von Corona-Regeln: Eine Gruppe von Querdenkern will im Lahn-Dill-Kreis auf einem früheren Bundeswehrgelände ein Wohnprojekt gründen. Der Verfassungsschutz warnt.

Lahn-Dill-Kreis

Auf den Spuren des Rebhuhns

Exkursion ins Feldflurprojekt „Gießen-Süd“

Wetzlar/­Gießen: Feldhamster, Rebhuhn, Feldlerche und Grauammer fühlen sich in unserer Region sehr wohl. Damit es ihnen auch weiterhin gut geht und sich deren Bestände stabilisieren, gibt es das Feldflurprojekt „Gießen Süd“. Auf den Grünland- und Ackerschlägen engagierter Landwirtinnen und Landwirte entstehen in dem rund 3.300 Hektar großen Projektgebiet „Gießen-Süd“ seit Projektbeginn im Jahr 2019 jährlich neue Lebensräume für die selten gewordenen Bewohner unserer Feldflur.

Lahn-Dill-Kreis

Seniorenvertretungen tauschen sich über Neues aus

Selbst organisiertes Treffen fand nach zwei Jahren Pause wieder statt

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Nützliche Tipps, wichtige Kontakte und Vernetzungsmöglichkeiten sowie eine Erkenntnis haben die Seniorenvertreterinnen und
-vertreter von ihrem ersten Austauschtreffen seit 2019 mitgenommen. Das Treffen der Seniorenvertretungen im Lahn-Dill-Kreis fand im Mai erstmals im Kreishaus Wetzlar statt.

Lahn-Dill-Kreis

Mittelhessischer Global Player investiert in die Zukunft

Lahn-Dill-Kreis besucht Pfeiffer Vacuum in Aßlar

Wetzlar/­Aßlar (ldk): Die Pfeiffer Vacuum Technology AG ist weltweit führender Anbieter von Vakuumlösungen und bedient damit die Halbleiter-, Analytik-, Beschichtungs-, Industrie- und F&E-Märkte. Das im SDAX notierte Unternehmen beschäftigt weltweit circa 3.500 Mitarbeitenden – etwa 900 davon in der Zentrale im mittelhessischen Aßlar. Anfang Mai besuchte die Wirtschaftsförderung des Lahn-Dill-Kreises das Unternehmen.

Lahn-Dill-Kreis

Lahn-Dill-Kreis stellt in Schulen und Hallen das warme Wasser ab

Kalte Dusche für Schüler und Sportler

Man wolle ein Zeichen setzen und Energiekosten sparen: Also stellt der Lahn-Dill-Kreis seinen Schulen und Turnhallen das warme Wasser ab. 100.000 Euro sollen so gespart werden. Der Landrat findet das zumutbar.

Lahn-Dill-Kreis

Energiekosten in Höhe von 100.000 Euro einsparen

Verzicht auf Heizung und Warmwasser in den kreiseigenen Turnhallen während der Sommermonate

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Ab dem 1. Juni bis zum 18. September 2022 werden in den kreiseigenen Turnhallen die Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen abgeschaltet. Das hat der Kreisausschuss in seiner letzten Sitzung beschlossen. Hintergrund sind die stark angestiegenen Energiekosten.

Lahn-Dill-Kreis

Stadtradeln Lahn-Dill-Kreis

Ab Mai 2022 registrieren und mitradeln! stadtradeln.de

Der Lahn-Dill-Kreis ist dabei!
Vom 02.07. bis 22.07.2022 tritt der Lahn-Dill-Kreis beim STADTRADELN für Radförderung, Klimaschutz und Lebensqualität in die Pedale.

Lahn-Dill-Kreis

Ab Juni fahren Ukraine-Geflüchtete nicht mehr kostenlos

Rhein-Main-Verkehrsverbund lässt Sonderregelung auslaufen / Landkreis empfiehlt die Nutzung des 9-Euro-Tickets

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Ab kommender Woche Mittwoch, 1. Juni 2022, können Geflüchtete, die aus der Ukraine im Lahn-Dill-Kreis angekommen sind, nicht mehr kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren. Das geht aus einer aktuellen Mitteilung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) hervor. Aufgrund der kurzfristigen Meldung bittet der RMV um Kulanz bei den Fahrkartenkontrollen – noch für den gesamten Monat Juni.

Lahn-Dill-Kreis

Heute für die Zukunft entwickeln

Lahn-Dill-Kreis besucht TB&C in Herborn

Wetzlar/­Herborn (ldk): Wie gestaltet man Zukunft? Für das Herborner Unternehmen TB&C, Fertigungspartner für kundenspezifische Hybridteile, ist das keine philosophische Frage: „Wir entwickeln heute Bauteile für Elektro- und Hybridfahrzeuge, die erst 2026 in Serie gehen werden. Unser großer Vorteil ist, dass wir Komplettlösungen anbieten. Wir kaufen keine Teile ein, sondern produzieren alles selbst. Dadurch sind wir auch in der Lage, jeden einzelnen Produktionsschritt und jede einzelne Komponente zu optimieren, um am Ende das ideale Produkt herzustellen. Wir sind daher natürlich ein attraktiver Entwicklungspartner“, so Robert van der Weck, Chief Executive Officer (CEO) der TB&C Holding. Die Wirtschaftsförderung des Lahn-Dill-Kreises hat TB&C nun in Herborn besucht.

Lahn-Dill-Kreis

SPD Unterbezirksparteitag vom 21. Mai 2022

Am vergangenen Samstag hat der SPD-Unterbezirk Lahn-Dill auf dem ordentlichen Unterbezirksparteitag einen neuen Unterbezirksvorstand gewählt. Mit 97% Zustimmung wurde Wolfgang Schuster als Vorsitzender der SPD Lahn-Dill im Amt bestätigt. Ihn unterstützen als stellvertretende Vorsitzende Dagmar Schmidt und Stephan Grüger. Als Kassiererin wurde Cirsten Kunz, als Pressesprecher Jan Moritz Böcher und als Schriftführer Tom Amade Diehl gewählt.

Bischoffen

Der „Aartalsee“ wird 30: Hessens zweitgrößte Talsperre feiert runden Geburtstag

Der Aartalsee dient als Hochwasserschutzbecken, Naturbiotop, Ausflugsziel und Arbeitsplatz

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Die Aartalsperre besteht seit 30 Jahren und soll die Menschen in den unterliegenden Kommunen an der Aar vor Hochwasser schützen. Bei den Einwohnerinnen und Einwohnern des Lahn-Dill-Kreises sowie bei Touristinnen und Touristen ist der „Aartalsee“ aber vor allem als beliebtes Ausflugsziel bekannt. Doch was viele nicht wissen: der Aartalsee ist auch Arbeitsplatz. Im Lahn Dill Kreis ist es der einzige See an dem hauptberufliche Stauwärter tätig sind.

Lahn-Dill-Kreis

Heller, Lotz, Lay, Venohr und Frink beglückwünscht

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): „Dass ein Bürgermeister mehrere Perioden hintereinander im Amt ist, spiegelt den Erfolg seiner Arbeit für die Bürgerinnen und Bürger wider – ein großartiges Engagement“, bedankte sich Landrat Wolfgang Schuster im Rahmen der Bürgermeisterkreisversammlung. Drei Ehrungen und zwei Abschiede standen beim Treffen der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der 23 Städte und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis im Mai 2022 auf der Tagesordnung: Die Bürgermeister Christof Heller (Hüttenberg, 10 Jahre), Michael Lotz (Dillenburg, 20 Jahre) und Roland Lay (Breitscheid, 20 Jahre) wurden für ihre Amtsjubiläen geehrt. Sie bleiben weiterhin für ihre Kommunen im Amt. Ralph Venohr (Bischoffen, 12 Jahre) und Armin Frink (Hohenahr, 18 Jahre) wurden offiziell verabschiedet. Die beiden haben sich nicht erneut zur Wahl gestellt.

Welt

Zwei Neue für die Nato

Nato-Beitritt von Finnland und Schweden
Finnland hat sich für die Nato entschieden, Schweden dürfte schnell nachziehen. Im Bündnis ist die Zustimmung groß. Aber was bringt der Schritt? Die wichtigsten Antworten
Lahn-Dill-Kreis

Kerstin Gerbig verabschiedet sich nach 27 Jahren Geschäftsleitung von der GWAB

Nicole Brinkmann ergänzt in Zukunft Matthias Cloos in der Geschäftsleitung

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): 27 Jahre lang hat Kerstin Gerbig die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung, Ausbildungs- und Beschäftigungsinitiativen mbH geleitet und somit die Arbeitslandschaft im Lahn-Dill-Kreis über ein Vierteljahrhundert mitgeprägt. Landrat Wolfgang Schuster, Kreis-Sozialdezernent Stephan Aurand und einige weitere Weggefährten und Mitarbeitende haben sie nun während einer kleinen Abschiedsfeier in den Ruhestand verabschiedet.

Lahn-Dill-Kreis

„Wir arbeiten mit Menschen, nicht mit Fällen“

Arbeit in der Ausländerbehörde hat sich seit dem Krieg in der Ukraine deutlich verändert

Wetzlar/­Dillenburg/­Herborn (ldk): Mit großen Augen kommt das Mädchen an der Hand seiner Mutter in das provisorisch umgebaute Büro. Hinter ihnen betreten die ältere Schwester und eine Bekannte der Familie, die beim Übersetzen hilft, den Raum. Die drei Ukrainerinnen sind vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen und haben im Lahn-Dill-Kreis ein vorübergehendes Zuhause gefunden. Sie sind drei von über 3.000 Ukrainerinnen und Ukrainern, die in die Ausländerbehörde des Lahn-Dill-Kreises kommen müssen, wenn sie eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung haben möchten. „Der Erstkontakt mit den Geflüchteten erfolgt meist per E-Mail oder telefonisch“, erklärt Anna Katharina Neeb, Fachdienstleiterin des Ausländer- und Personenstandswesens. Insgesamt bis zu 80 E-Mails mit Anfragen an abh@lahn-dill-kreis.de bekommt das Team pro Tag, 50 Prozent davon betreffen ukrainische Geflüchtete. Anrufe sind es deutlich mehr: Bis zu 800 Telefonate von Bestandskunden gehen täglich ein, 70 sind es pro Tag zur Ukraine.