Pressespiegel & Aktuelles
Wie Deutschland im Erdbeben-Gebiet hilft
US-Investitionsprogramm: „Eine Art Europe First wäre keine gute Idee.“
Türkische Organisationen wollen gemeinsam Spenden sammeln
Türkische Gemeinden, Verbände und Vereine im Rhein-Main-Gebiet wollen eine zentrale Sammelstelle für Sachspenden für die Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien einrichten. Ein THW-Team mit Helfern aus Hessen ist derweil dort angekommen.
„Street Buddys“ sollen Schulkinder im Straßenverkehr schützen
Es ist früh am Morgen in Wetzlar: Auf dem Gehweg vor der Lotteschule laufen die Grundschulkinder zum Unterricht. Plötzlich kommt ein Auto und parkt auf dem Gehweg. Die Kinder können gerade noch ausweichen. Situationen wie diese fallen der Schulleitung schon lange negativ auf. Ein sogenannter „Street Buddy“ wird Autofahrende nun auf die Sicherheit der Kinder hinweisen.
Ausländerbehörde bietet Online-Terminvergabe an
Menschen, die einen Termin bei der Ausländerbehörde des Lahn-Dill-Kreises vereinbaren möchten, können dies ab sofort auch online machen. Unter www.lahn-dill-kreis.de/abh können jeweils für den Standort Dillenburg und den Standort Wetzlar im Onlineportal Termine vereinbart werden.
Gewalt an Frauen: Was die Istanbul-Konvention für Deutschland bedeutet
Drei Jahre nach Landung des ersten Wuhan-Flugs – Gesundheitsminister Kai Klose: „Am Anfang herrschte große Ungewissheit“
Vor drei Jahren, am 1. Februar 2020, ist das erste Flugzeug mit deutschen Rückkehrern aus Wuhan in Frankfurt gelandet. In der zentralchinesischen Metropole waren einige Wochen zuvor, im Dezember 2019, die ersten Corona-Fälle registriert worden.
Scholz hat weitgehend recht
Die Kampfjetdebatte wird weitergehen - aber ohne den Kanzler. Er liegt auch damit richtig. Debattieren darf weitere Waffenlieferungen jede und jeder - die Verantwortung liegt aber eben nur bei Scholz.
Der Lahnwanderweg ist wieder als Qualitätsweg zertifiziert
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Philipp Borchardt, Geschäftsführer des Lahntal Tourismus Verbandes e.V. (LTV) nahm auf der "Fahrrad- & WanderReisen" im Rahmen der Urlaubsmesse CMT in Stuttgart das Zertifikat „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ für den Lahnwanderweg von Dr. Hans-Ulrich Rauchfuß, Präsident des Deutschen Wanderverbands (DWV), in Empfang.
Panzer für die Ukraine: Wie Kanzler Scholz die Entscheidung begründet
Diese Militärhilfe leistet Deutschland
Waffen aus Deutschland spielen im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle. Seitdem Berlin auch schwereres Gerät wie Panzer schickt, gehört es zu den größten militärischen Unterstützern der Ukraine. Was ist geliefert, was zugesagt?
Globalisierung: „Wir sollten unsere Abhängigkeit von China reduzieren“
Das könnte der wahre Grund sein, warum Scholz keine Leopard 2 liefert
Neues Wohngeld: Kreis-Sozialamt rechnet mit 6.000 Neuanträgen
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): „Das neue Wohngeld zielt darauf ab, Menschen mit niedrigem Einkommen und geringem Vermögen zu unterstützen. Damit können beispielsweise die gestiegenen Energiepreise abgefedert werden. Wohnen muss bezahlbar bleiben“, sagt Kreis-Sozialdezernent Stephan Aurand. Hatte das Sozialamt des Lahn-Dill-Kreises bislang rund 3.000 Wohngeldanträge zu bearbeiten, rechnet man unter den neuen Bedingungen nun damit, dass 2023 circa 6.000 Neuanträge hinzukommen. Mit der Wohngeld-Reform sind zum einen mehr Haushalte förderberechtigt, zum anderen steigen auch die Fördersummen. Laut dem hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen wird das Wohngeld mit einem Anstieg von etwa 180 Euro im Monat auf rund 370 Euro im Monat fast verdoppelt.
Hochwasser an Lahn und Dill und Erdrutsch in Oberbiel
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Mehrere Straßen im Lahn-Dill-Kreis mussten wegen des Hochwassers an Lahn und Dill und deren Nebengewässern gesperrt werden, die Feuerwehren waren nahezu im gesamten Landkreis wegen überfluteter Keller gefragt. In Solms-Oberbiel beschädigte ein Erdrutsch ein Doppelhaus so stark, dass es abgerissen werden muss. Verletzt wurde an diesem Wochenende niemand.
Hochwasserlage an Lahn und Dill ist angespannt
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Viel Regen in den vergangenen Tagen hat die Flusspegel von Lahn und Dill, aber auch ihren Nebenflüssen im Lahn-Dill-Kreis ansteigen lassen. Die Anliegerkommunen sind bereits am Donnerstagabend gewarnt worden, dass der Pegelstand der Lahn in Gießen und Leun am Freitag, 13. Januar, die Meldestufe 2 von insgesamt 3 Meldestufen erreicht. Diesen hat sie am Freitagvormittag überschritten mit leicht steigender Tendenz. Die Dill hat die Meldestufe 1 am Freitag bei Aßlar erreicht.
Der zweite Kapitolputsch
Am 6. Januar 2021 versuchte ein teils bewaffneter Mob mit dem Sturm auf den Kongress die Bestätigung von Präsident Joe Biden zu verhindern. Zwei Jahre später sitzen die Aufrührer im Parlament und legen diesen systematisch lahm. Beim Kampf um den einflussreichen Sprecherposten geht die Saat auf, die Donald Trump gesät hat.
China erlebt ein "Desaster in fast jeder Stadt"
Drei Jahre lang hat sich China mit seiner Null-Covid-Politik gebrüstet und sich dann doch vom Coronavirus überrumpeln lassen. Seit Dezember schießen die chinesischen Infektions- und Totenzahlen in die Höhe. Gleichzeitig bricht im bevölkerungsreichsten Land der Welt ein Reiseboom aus.
XBB.1.5: Was über die Corona-Variante bisher bekannt ist
Aus Angst vor einer neuen Corona-Variante richten sich derzeit alle Augen nach China. Dabei gerät die Entwicklung in den USA fast aus dem Blick: Dort ist eine neue Corona-Version auf dem Vormarsch, die selbst die WHO in Alarmbereitschaft versetzt.
Russlands "Selbstzerstörung": Putin verliert an Rückhalt
Moskau (dpa) - Zu Beginn des neuen Jahres tauchen viele Russen über die traditionell arbeitsfreien Feiertage ab in eine Ruhephase - oft mit Kaviar, Sekt, Wodka und Gesprächen am Küchentisch auch über den Krieg. Dabei geht es nicht zuletzt um den Oberbefehlshaber, um Präsident Wladimir Putin.
Was den Lahn-Dill-Kreis 2022 bewegte
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Das Jahr 2022 war ein ereignisreiches Jahr, auch für den Lahn-Dill-Kreis. Globale Themen hatten und werden auch künftig direkte Auswirkungen auf das Leben vor Ort haben. Ob die Corona-Pandemie, der Klimawandel, der Krieg in der Ukraine und das weltweite Fluchtgeschehen. Doch es gab auch viele gute Nachrichten und Grund zu feiern.
Impfambulanzen schließen nach 13 Monaten Betrieb
Wetzlar/Herborn (ldk): Das Impfen gegen das Corona-Virus läuft im Lahn-Dill-Kreis ab 2023 über die Haus- und Facharztpraxen. „Mit derzeit rund 120 Impfungen pro Woche ist ein problemloser Übergang in die Regelversorgung zu erwarten“, erklärt Landrat Wolfgang Schuster. Damit stellen die Impfambulanzen des Lahn-Dill-Kreises in Wetzlar und Herborn zum 30. Dezember 2022 endgültig den Betrieb ein.
420 Jahre im Öffentlichen Dienst – Lahn-Dill-Kreis sagt „Danke“
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): „420 Dienstjahre sind hier versammelt – in der heutigen Zeit nicht unbedingt eine Selbstverständlichkeit. Mit ihrer Arbeit im Öffentlichen Dienst haben Sie sich dazu entschieden ihr Tun in den Dienst der Öffentlichkeit und damit der Menschen hier bei uns im Lahn-Dill-Kreis zu stellen – vielen Dank dafür,“ sagte Landrat Wolfgang Schuster. Im Namen des Hauptamtlichen Kreisausschusses hat er sich – zusammen mit dem Ersten Kreisbeigeordneten Roland Esch – bei den Jubilarinnen und den Jubilaren für ihre langjährige Arbeit bedankt und Urkunden überreicht.