Pressespiegel & Aktuelles
Asylsuchende Menschen kommen ab 1. Dezember in Wetzlar unter
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Ab dem 1. Dezember 2022 wird am Finsterloh in Wetzlar der Festplatz vorübergehend für die Unterbringung von Geflüchteten genutzt. In einem Festzelt, das zuletzt in Herborn beim Oktoberfest genutzt wurde, können bis zu 472 Menschen untergebracht werden. „Wir werden aber versuchen, das Zelt nicht voll zu belegen“, sagt Nicolas Hartmann, Projektleiter für Ankunftszentrum und große Flüchtlingsunterkünfte beim Lahn-Dill-Kreis.
Gelingt Forschern Durchbruch bei der Kernfusion?
Bei der Erforschung der Kernfusion als Energiequelle der Zukunft soll Forschern in den USA ein Durchbruch gelungen sein, heißt es in einem Medienbericht. Demnach gelingt es erstmals, mehr Energie freizusetzen, als für den Betrieb des Experiments benötigt wird. Können so bald Kraftwerke betrieben werden?
Eckhard Friedrich Hofmann ausgezeichnet
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): 37 Jahre lang hat er sich als Mitglied der Schöffengrunder Gemeindevertretung für die Belange seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger eingesetzt, seit 1990 ist er außerdem beim Orden St. Laurentius in Solms engagiert. Und auch einige andere Vereine aus seinem Wohnort Laufdorf, wie der Jugendförderkreis, Sportverein, Freiwillige Feuerwehr, Schützenverein, die Naturfreunde Laufdorf und jüngst der Quartettverein, profitieren von seinem Einsatz und seiner aktiven Mitgliedschaft. Eckhard Friedrich Hofmann wurde deshalb jetzt mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen geehrt. Landrat Wolfgang Schuster überreichte die Auszeichnung.
Zukunft der Geburtshilfe
Dr. Maike Manz, Vorsitzende der Sektion „Klassische Geburtshilfe” in der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG), Mitglied des Expertengremiums auf Bundesebene im Qualitätssicherungsverfahren Perinatalmedizin (QS PM) des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG), Mitglied in der Fachkommission Perinatalmedizin (QS PM) der Landesarbeitsgemeinschaft Qualitätssicherung Hessen (LAGQH) und Leiterin der Geburtshilfe am Klinikum Darmstadt, wird am Mittwoch, 2. November um 16 Uhr einen Vortrag zum Thema „Zukunft der Geburtshilfe“ halten. Zum Vortrag lädt der Aufsichtsrat der Lahn-Dill-Kliniken ein. Die Veranstaltung findet im Atrium der Wilhelm-von-Oranien-Schule in Dillenburg statt. Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung per E-Mail (news@lahn-dill-kliniken.de) erforderlich.
Neuer Impfstoff wird in Wetzlarer Impfambulanz angeboten
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Der neueste Impfstoff zum Schutz gegen das Corona-Virus ist an die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 angepasst – und ab Samstag, 1. Oktober 2022, wird er auch in der Impfambulanz Wetzlar verimpft.
Offenbar Detonationen unter Wasser – Verdacht auf Sabotage
Berlin/Kopenhagen/Warschau Auf dem Grund der Ostsee ist es offenbar zu großen Schäden an den Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 gekommen. Langsam wird das Ausmaß deutlich. Die Ursache ist noch unklar, es gibt aber Vermutungen.
"PiS-Regierung will zeigen, dass Deutsche den Polen etwas schulden"
ntv.de: Die polnische Parlamentskommission stellt heute ein Gutachten zu den Kriegsschäden Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg vor. Es gibt polnische Politiker, die von Hunderten Milliarden Euro sprechen. Was erwarten Sie?
Wie Frankreich den Strompreis in Deutschland nach oben treibt
Weil Atomkraftwerke ausfallen, kauft Frankreich massiv Strom. In Deutschland bekommen Verbraucher die höheren Preise zu spüren - in Frankreich allerdings nicht.
Atomkraftwerk Saporischschja: Warnungen vor „nuklearer Katastrophe“
Die Lage rund um das Atomkraftwerk Saporischschja bleibt im Ukraine-Krieg angespannt. Die Warnungen aus Forschung und Politik vor einer Katastrophe häufen sich.
Forscher sehen mögliches Aussterben der Menschheit
Ist es möglich, dass die Menschheit durch den Klimawandel ausstirbt? Durchaus - doch solche Endzeit-Szenarien werden nach Ansicht mancher Experten zu wenig beachtet. Sie fordern mehr Forschung auf dem Gebiet und eine bessere Vorbereitung auf die schlimmstmöglichen Folgen der Erderwärmung.
Die USA sind in höchster Gefahr
Nun sind in Washington die Anhörungen zum Sturm aufs Kapitol zu Ende gegangen. Sie haben nicht nur Trumps Schuld belegt. Vor allem haben sie gezeigt, dass nur noch ein Wunder die amerikanische Demokratie retten kann.
USA befinden sich in "bürgerkriegsähnlicher Situation"
Todesschützen, der Sturm aufs Kapitol, aus der Zeit gefallene Urteile des konservativ dominierten Supreme Court: In den Vereinigten Staaten spitzen sich die Konflikte auf ungeahnte Weise zu. Der Historiker Manfred Berg sieht das Land so nah an einem Bürgerkrieg wie seit dem Sezessionskrieg nicht mehr.
Corona-Variante Omikron: Studie zeigt, wie lange man ansteckend ist
US-Forschende finden heraus, wie lange man mit der Corona-Variante Omikron ansteckend ist.
Donald Trump wusste alles
Als ein bewaffneter Mob das Parlament in Washington stürmt, um dafür zu sorgen, dass Donald Trump Präsident bleiben kann, ist dieser nicht etwa entsetzt über seine Anhänger. Im Gegenteil. Er wollte zu ihnen. Die Aussage von Cassidy Hutchinson belastet den Ex-Präsidenten schwer.
"Interessen anderer Staaten müssen nicht identisch mit ukrainischen sein"
Ex-US-Außenminister Kissinger warnt eindringlich vor einer Eskalation zwischen den USA und China. Dies sei gegenwärtig seine größte Sorge. Deswegen plädiert er auch dafür, nach dem Ende des Ukraine-Krieges einen Umgang mit Russland zu finden. Zugleich verteidigt er seine Davos-Äußerungen zur Ukraine gegen falsche Interpretationen.
Zwei Neue für die Nato
Warum Deutschland bei schweren Waffen zögert
Maschinengewehre, Panzerfäuste und Luftabwehrraketen hat Deutschland der Ukraine bereits geliefert. Aber was ist mit schweren Waffen wie Panzern? Die Bundesregierung tut sich schwer - warum?
Nisthilfen, Fotovoltaik und Gründach: Neubau wird klima- und artenschutzfreundlich
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Ende 2023 soll der neue Rundbau der Kreisverwaltung in Wetzlar bezugsfertig sein. Das Gebäude wird dann einiges zu bieten haben und insbesondere zum Arten- und Klimaschutz mitten in der Stadt beitragen. Im Mauerwerk des Gebäudes werden Nisthilfen für Vögel und Sommerquartiere für Fledermäuse integriert.
Turnhalle der August-Bebel-Schule in Wetzlar wird zweites Ankunftszentrum
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Die Zahl der Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine flüchten, steigt enorm an – Tausende verlassen aktuell täglich ihre Heimat, vor allem Frauen und Kinder. Etliche finden in den Nachbarländern Zuflucht, aber viele machen sich auch auf den Weg nach Deutschland. Das Land Hessen rechnet damit, dass wöchentlich bis zu 3.000 Geflüchtete in den Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes ankommen werden. Schon Ende der vergangenen Woche hat Innenminister Peter Beuth die Landkreise darauf vorbereitet, dass sie etwa die sechsfache Menge der bisher zugeteilten Menschen erreichen wird.
Europa vor größter Flüchtlingskrise seit Zweitem Weltkrieg
Täglich kommen mehr als 10.000 Menschen aus der Ukraine allein in Berlin an. Die UN sprechen von der am schnellsten wachsenden Flüchtingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Bundeskanlzer Scholz lobt Europas Reaktion, doch die eigene Hauptstadt kann die Situation kaum bewältigen.
So könnte der Konflikt in den kommenden Wochen weitergehen – vier Szenarien
Krieg in der Ukraine
Wiesbaden: Seit 1991 unterhält Hessen eine Regionalpartnerschaft mit der Oblast Jaroslawl. Diese liegt ungefähr 200 km nordöstlich von Moskau. Im Zuge der Partnerschaft wurde 1992 ein Kooperationsbüro in Jaroslawl gegründet, welches die partnerschaftlichen Aktivitäten zwischen Hessen und der russischen Partnerregion koordiniert und unterstützt. Auf der Kabinettssitzung am Montag, dem 7. März 2022 wird die Landesregierung diese Partnerschaft formell aussetzen.