Pressespiegel & Aktuelles
Hessenweit erste „Lernfabrik 4.0“ kommt nach Dillenburg
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Nach einer Abriss-, Bau- und Renovierungszeit von rund drei Jahren ist er nun fertiggestellt und technisch auf das neueste Niveau gebracht. Der Neubau der Gewerblichen Schulen Dillenburg, das B-Gebäude, bietet moderne Räumlichkeiten, die mit freundlichen, neuen Lernzonen ein effektives Lernklima schaffen sollen. „Die gesamte Um- und Neubauphase ist reibungslos verlaufen. Das ist der guten Zusammenarbeit mit der Schule zu verdanken. Auch die Unterstützung der angrenzenden Firma Wendel war extrem wichtig. Jetzt ist es geschafft“, so der Erste Kreisbeigeordnete und Schuldezernent Heinz Schreiber am Tag der Eröffnung. Die neuen Unterrichts-, Demo- und Werkstatträume für die Metall-, Fahrzeug und Holztechnik seien mit modernster Technik ausgestattet. Herzstück des Neubaus: die sogenannte „Lernfabrik 4.0“.
Vom einfachen Gebäude zur gut strukturierten Vielzweck-Immobilie
Unterschiedlichste Unternehmen unter einem Dach im Ritto-Gebäude
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Das frühere Ritto-Gebäude in Haiger wurde einer vollkommenen Nutzungsänderung unterzogen. Da, wo sich vorher die große Empfangshalle befand, zog Neubesitzer Heiko Barthel von der Firma BESOplan Zwischendecken ein. Die großen Räume wurden in viele kleinere unterteilt. Mit verschiedenen Eingangsmöglichkeiten ist aus dem großen Gebäude somit eine gut strukturierte Vielzweck-Immobilie geworden.
Die größten Tech-Irrtümer
Staubsauger kriegen Atomantrieb, elektrisches Licht ist Unsinn, Autos werden niemals Pferde ersetzen und es gibt keinen Markt für Computer. Diese und andere Weisheiten haben berühmte Unternehmer und Denker von sich gegeben. BILD stellt die größten Hightech-Irrtümer der letzten 150 Jahre vor.
Vielschichtigkeit in der Baubranche
Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): In vierter Generation ist das Unternehmen Hoch- und Tiefbau Ernst Weber in Hüttenberg-Rechtenbach tätig. 100 Mitarbeiter arbeiten am Standort in unterschiedlichen Sparten: Hoch-/Tief-/Straßenbau, Schlüsselfertigbau bei Ein- und Mehrfamilienhäusern, Gewerbeobjekten sowie im Servicebereich wie z. B. Winterdienst und Rohrbruchbereitschaft. „Man muss vielseitig sein, um in der Baubranche überleben zu können“, klärt Geschäftsführer Ulrich Weber den Besuch über das Leistungsspektrum auf, „denn es kommen wieder Zeiten, bei denen am Bau nicht so viel zu tun ist.“
Digitalisierung als Chance begreifen
SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Schmidt mit Landrat Wolfgang Schuster zu Gast bei PMS W. Pulverich GmbH
Stephan Grüger (SPD) fordert Lärmschutz auch für die Onsbachtalbrücke
Der Landtagsabgeordnete Stephan Grüger begrüßt die Entscheidung für einen erweiterten Lärmschutz an der Heubachtalbrücke auf der A 45 bei Sinn. „Das Bohren dicker Bretter lohnt sich. Ich freue mich über die Entlastung für die Bürgerinnen und Bürger in Fleisbach“, kommentiert der Landtagsabgeordnete die Lärmschutzerweiterung gegenüber der ursprünglichen Planung.
Stephan Grüger (SPD): Rettung des Hessischen Landgestüt ist ein Erfolg für die ganze Region
Der SPD-Landtagsabgeordnete Stephan Grüger zeigte sich heute erfreut über die Nachricht, dass das Hessische Landgestüt in Dillenburg erhalten bleibt. In einer gemeinsamen Erklärung haben heute die Stadt Dillenburg und die CDU-geführte Landesregierung den Erhalt des Landgestüts bekannt gegeben.
Erinnerung und Gedenken an den Völkermord an den Armeniern und anderen christlichen Minderheiten in den Jahren 1915 und 1916
Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Der Lahn-Dill-Kreis versetzt die Ortstafel in Sinn-Edingen
Nachdem die Ortstafel in Sinn Edingen aus der Fahrtrichtung Katzenfurt kommend vor Ostern nach den verkehrsrechtlichen Vorgaben der Straßenverkehrsordnung versetzt wurde, kam es zu einem erheblichen Protest einiger Edinger Bürgerinnen und Bürger.
TTIP, CETA, ETC
- Wird durch das „Abkommen über Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft“ TTIP und das „Comprehensive Economic and Trade Agreement“ CETA mit Kanada die Demokratie faktisch abgeschafft?
- Schränkt TTIP den Verbraucherschutz ein?
- Steigt das Wirtschaftswachstum durch TTIP wirklich an?
Pressemitteilung der SDP-Kreistagsfraktion zum Artikel „Grundschule in Eibach muss erhalten bleiben.“
Herr Irmer (CDU) betreibt Wahlkampf auf dem Rücken von Eltern, Schülern und Lehrern, wenn er bei jedem Grundschulbesuch vor Ort verkündet, dass die Kreiskoalition aus SPD, FWG und Bündnis 90/ Die Grünen Schulschließungen plane.
Auf Entlassungen verzichten
Landrat Wolfgang Schuster [links] und der Dillenburger Bürgermeister Michael Lotz [rechts] bitten die heimischen Betriebe, auf Entlassungen zu verzichten und stattdessen auf bereits vorhandene Instrumente zurückzugreifen und angebotene Möglichkeiten der Bundesregierung zu nutzen.
Zu Gast bei Ströher in Dillenburg
Wetzlar/Dillenburg, 20. November 2008 Die Entwicklung und die Marktchancen mittelständischer Unternehmen im Lahn-Dill-Kreis sind Landrat Wolfgang Schuster und den Wirtschaftsorganisationen ein wichtiges Anliegen. Der Besuch von Firmen in der Region ist daher fester Bestandteil der Terminplanung auch in diesem Jahr. Gemeinsam mit Vizelandrat Wolfgang Hofmann, dem Wirtschaftsförderer des Kreises, Manfred Orth, dem Geschäftsführer der IHK Lahn-Dill, Burghard Loewe und dem stellvertretenden Geschäftsführer der Handwerkskammer Wiesbaden, Manfred Weber, besuchten sie kürzlich das Traditionsunternehmen Ströher in Dillenburg.
Landrat bei ThyssenKrupp
Wetzlar/Dillenburg, 17. Juli 2007 Landrat Wolfgang Schuster bleibt seiner Linie treu: In der vergangenen Woche besuchte er gemeinsam mit seinem Stellvertreter Wolfgang Hofmann die ThyssenKrupp Nirosta GmbH in Dillenburg. Mit dabei waren auch Dillenburgs Bürgermeister Michael Lotz, der Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dillenburg Andreas Tielmann und der Leiter der Stabsstelle "Wirtschaft" beim Lahn-Dill-Kreis Manfred Orth. Die Delegation konnte sich ausführlich über die Entstehung des Unternehmens am Standort Dillenburg, die Produkte sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze informieren. Immerhin ist das Unternehmen im nächsten Jahr 50 Jahre in Dillenburg präsent.
Dank an Isabellenhütte für Arbeits- und Ausbildungsplätze am Standort Dillenburg
Dillenburg, 24.01.2007 Selbst das Sturmtief "Kyrill" konnte Landrat Wolfgang Schuster und den Ersten Kreisbeigeordneten Wolfgang Hofmann nicht abhalten, sich bei der Isabellenhütte in Dillenburg über Produkte, Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie Umweltgesichtspunkte zu informieren. Mit von der Partie war auch Dillenburgs Erste Stadträtin Elisabeth Fuhrländer, die Bürgermeister Michael Lotz wegen seiner Tätigkeit im Katastrophenschutzstab vertreten musste.