Pressespiegel & Aktuelles
Wolfgang Schuster neuer Sprecher der SPD-Mittelhessen
Wolfgang Schuster ist neuer Sprecher der SPD in Mittelhessen. Der Landrat des Lahn-Dill-Kreises wurde auf der Sitzung des SPD-Regionalvorstands Mittelhessen am 24. Januar einstimmig gewählt. Er löst den bisherigen Sprecher Rüdiger Veit ab, der nicht mehr kandidiert hatte.
SPD diskutiert über die Regierungsbildung in Hessen
Der SPD Unterbezirk Lahn-Dill lud am Montagabend seine Mitglieder zu einer Gesprächsrunde bezüglich der Regierungsbildung in Hessen nach Garbenheim ins Gasthaus Hedderich ein. Der Referent des Abend war Gernot Grumbach, Vorsitzende des SPD-Bezirks Hessen-Süd. Er resümierte über die Anstrengungen der hessischen SPD zur Koalitionsfindung. Dabei war es ihm wichtig herauszustellen, dass die SPD ihre Verhandlungen und Sondierungsgespräche stets ehrlich und glaubwürdig durchführte. Auch die vertrauensvolle Kooperation mit den Gewerkschaften betonte er. In seinem Resümee schilderte Grumbach wo die Schnittmengen und auch die Differenzen zwischen der SPD Hessen und ihren möglichen Koalitionspartnern Die Linke, Bündnis90/Die Grünen und der CDU lagen.
Beschluss „Zukunft des Universitätsklinikums Gießen und Marburg“
- Die Mittelhessenkonferenz stellt fest, dass die Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg die falsche Entscheidung war und gescheitert ist. Alle Befürchtungen und Prognosen der Sozialdemokratie sind eingetreten, insbesondere
Beschluss „Gute Versorgung in Stadt und Land“
Die Mittelhessenkonferenz stellt fest, dass eine gesicherte medizinische Versorgung in Stadt und Land zu den wichtigen Aufgaben der Daseinsvorsorge gehört. Angesichts von demographischem Wandel, veränderten Krankheitsspektren und anderen Lebensvorstellungen nachwachsender Ärzte- und Ärztinnen ist es an der Zeit, heute zu beginnen, um die Versorgung von morgen zu sichern.
Anke Hartmann war die richtige Kandidatin
Mit großem Entsetzen hat der Unterbezirksvorstand der SPD Lahn-Dill das Wahlergebnis von Anke Hartmann zur Kenntnis genommen. Unsere Fraktionsvorsitzende wurde einstimmig von der SPD Lahn-Dill auf einem Parteitag für diese Position nominiert, für die nach Vereinbarung der Koalition die SPD-Fraktion das Vorschlagsrecht hat. Es fehlt jegliches Verständnis für das unentschuldbare Verhalten Einzelner.
SPD Lahn-Dill unterstützt Klage gegen Land
Unterbezirksvorstand und Unterbezirksbeirat (Ortsvereine) der SPD Lahn-Dill unterstützten auf einer gemeinsamen Sitzung die Initiative des Hessischen Landkreistages, die Landesregierung nach §137 der Hessischen Verfassung verklagen zu wollen. Dort heißt es in Absatz (5), dass der Staat den Gemeinden „die zur Durchführung ihrer eigenen und der übertragenen Aufgaben erforderlichen Geldmittel im Wege des Lasten- und Finanzausgleichs zu sichern“ hat.
Wahlprogramm 2011
Mit diesem Programm tritt die SPD Lahn-Dill zur Kreistagswahl am 27. März 2011 an.
Lahn-Dill aktuell
Die neuesten Informationen der SPD-Kreistagsfratkion.
Lahn-Dill-Aktuell - Juli 2010
Themen:
SPD-Kreistagsfraktion hat den Volpertsberg besucht
Den Umgang mit Demenz lernen
Die schönste Zeit im Hospiz
Mehr Schüler zum Abitur
Juwelierkunst der Geologie
Holger Hartert
Lahn-Dill-Kreis: Verleihung des Naturschutzpreises 2009
Der mit 3.000,00 Euro dotierte Preis ehrt Leistungen auf dem Gebiet des Artenschutzes, der Gestaltung von Biotopen, der Landschaftspflege und Projekte zur nachhaltigen Entwicklung im heimischen Raum. Der Naturschutzbeirat hat aus den Bewerbungen die Preisträger in der nachstehenden Reihenfolge benannt. Erstmals in der Geschichte der Preisverleihung finden auch zwei Jugendgruppen Berücksichtigung.
Ehrenamt mit hoher Verantwortung
Der Lahn-Dill-Kreis war Anfang 2004 einer der ersten Landkreise in Hessen, die das Schulungskonzept „Hessisches Curriculum zur Schulung ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer“ eingeführt haben. Es wird als Gemeinschaftsprojekt durch die hiesigen Betreuungsvereine freier Träger und durch die Betreuungsbehörde, angesiedelt in der Abteilung Gesundheit der Kreisverwaltung, organisiert und durchgeführt. Das Curriculum vermittelt umfassende Basisqualifikationen zu rechtlichen, medizinischen und psychosozialen Themenbereichen.
Wachsende Zahl abgegebener Schusswaffen
Bereits kurz nach dem Amoklauf von Winnenden machte sich eine verstärkte Abgabe von Waffen bemerkbar. Nachdem Landrat Wolfgang Schuster Ende März Waffenbesitzerinnen und -besitzer aufgefordert hatte, der zuständigen Waffenbehörde beim Lahn-Dill-Kreis die sichere Aufbewahrung von Waffen und Munition nachzuweisen, hat die Zahl der abgegebenen Schusswaffen nochmals immens zugenommen.
Beschluss zur Festlegung der Obergrenze bei der Kreis- und Schulumlage auf 58 Prozentpunkte verletzt das Recht
Nach einer heftig geführten Diskussion hat der Kreistag des Lahn-Dill-Kreises in seiner Sitzung am 30. März 2009 beschlossen, dem Kreisausschuss aufzuerlegen, bei der Planung des Haushaltes für das Haushaltsjahr 2010 eine Obergrenze von 58 Prozentpunkten für die Kreis- und Schulumlage nicht zu überschreiten.
Flotte Sprüche ersetzten keine Fakten
Wetzlar/Dillenburg, 24. Februar 2009 Da stellt der Lahn-Dill-Kreis im Haushaltsjahr 2009 rund 82,5 [*] Mio. Euro für den Schulbau bereit, darunter rund 54 Mio. Euro aus dem hessischen Sonderinvestitionsprogramm sowie aus dem Konjunkturpaket II des Bundes - und die Fraktionsvorsitzende der FDP im Kreistag versteigt sich in flotte Sprüche. Sie fabuliert, es regne Pudding und der Kreis habe keine Löffel, er könne das Programm nicht umsetzen. Damit nicht genug! Die frisch gekürten Landtagsabgeordneten von CDU und FDP, Irmer und Dr. Büger, zweifeln an, dass es sich bei den im Rahmen der Programme abzuarbeitenden Schulbauvorhaben um zusätzliche Maßnahmen handele, erheben den Verdacht der „willenlosen“ Geldausgabe und befürchten, der Landkreis schraube seine eigene Investitionstätigkeit wegen der Konjunkturprogramme zurück.
BioRegio-Holz Lahn startet erfolgreich in die Umsetzungsphase
Halbzeit für Hessens fünfte Modellregion BioRegio-Holz: Ziel der Kooperationspartner Lahn-Dill-Kreis, Landkreis Gießen, Kreis Marburg-Biedenkopf und Stadt Marburg ist es, den Einsatz des nachwachsenden Energieträgers Holz zu forcieren, damit zur Verringerung des CO2-Austoßes beizutragen und zugleich die heimische Forstwirtschaft und Brennstofflogistik zu unterstützen.
Marmor, Stein und Eisen spricht im Geopark Westerwald-Lahn-Taunus
Wetzlar, Dillenburg, 10. Februar 2009 In der Region Westerwald-Lahn-Taunus soll ein Geopark geschaffen werden. Das haben die Landkreise Lahn-Dill, Limburg-Weilburg, Rhein-Lahn, Westerwald und Altenkirchen am vergangenen Samstag in Herborn beschlossen. Die Zukunft könnte eine Zertifizierung als Nationaler oder UNESCO-Geopark bringen. Eine Anerkennung drückt aus: Diese Landschaft ist geowissenschaftlich-archäologisch, historisch und kulturell überregional bedeutsam.
"Familien-Fragen-Findemaschine“ sollte Lösungen schnell aufzeigen - "Bündnis für Familie“ und Unternehmen sammeln Ideen
"Das ist das Basis-Thema. Es ist nicht eine Frage 'ob', sondern eine Frage des 'wie'", sagte Stefan Beck von der Loh-Akademie. "Denn schließlich sind es noch immer die Zweibeiner, die Erfolg in ein Unternehmen bringen“. Zum zweiten Mal haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen, Politik und Verwaltung vor Weihnachten getroffen, um sich im kleinen Kreis im breiten Themenfeld "Familienfreundlichkeit“ auszutauschen. Der Dialog soll fortgesetzt werden.
Ehrungen in der Kreisverwaltung zum bundesweiten Tag des Ehrenamtes
Am 5. Dezember eines jeden Jahres findet bundesweit der "Tag des Ehrenamtes" statt. Diesen Tag hat auch der Lahn-Dill-Kreis zum Anlass genommen, um einige besonders herauszuhebende Personen aus dem Lahn-Dill-Kreis, die sich ehrenamtlich engagieren und die bisher nahezu nicht ausgezeichnet wurden, zu einem Frühstück und einem Gedankenaustausch einzuladen.
Rede des Landrates zur Einbringung im Rahmen der Kreistagssitzung am 1. Dezember 2008
Heute lege ich Ihnen den vom Kreisausschuss in seiner Sitzung am 5. November 2008 festgestellten Entwurf der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes für das Haushaltsjahr 2009 vor. Im Anlagenband zum Haushalt stehen Ihnen noch die Wirtschaftspläne der Eigenbetriebe und verbundenen Unternehmen sowie deren aktuelle Jahresabschlüsse zur Verfügung.
Lahn-Dill-Kreis setzt auf den regenerativen Energieträger Holz
Wetzlar / Dillenburg, 30. Oktober 2008 "Wenn es um Klimaschutz und den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen geht, sind nicht nur gute Ratschläge, sondern Taten gefordert", so Landrat Wolfgang Schuster anlässlich der offiziellen Inbetriebnahme der ersten holzgefeuerten Heizungsanlage in einem Gebäude des Lahn-Dill-Kreises.
Lahn-Dill-Kreis hält den von der IHK vorgestellten Vergleich der Abfallgebühren für wenig aussagekräftig - Unterschiedliche Leistungen der Landkreise nicht berücksichtigt - Standortnachteil nicht erkennbar
Presseinfo LDK 191/2008 Wetzlar / Dillenburg, 24. September 2008 Die jetzt von der Industrie- und Handelskammer (IHK) vorgestellte vergleichende Bewertung der Abfallgebühren in Hessen findet nicht die uneingeschränkte Zustimmung des Lahn-Dill-Kreises. "Eine solche Studie, die Betrieben bei der Standortwahl oder auch Neubürgern bei der Wahl ihres Wohnortes eine Hilfe sein soll, muss mit vergleichbaren Daten operieren", erklärt Landrat Wolfgang Schuster. Dies sei nicht der Fall, denn bei gleicher Leistung - Gefäßvolumen und Leerungsintervalle - würden die Gebühren in anderen Landkreisen höher ausfallen als angegeben.
Sanierungsbedarf an Schulen und Hallen im Lahn-Dill-Kreis
Eine Schadensbilanz nach den bisher erfolgten Gebäudeuntersuchungen hat der Lahn-Dill-Kreis jetzt vorgelegt.
Landrat Wolfgang Schuster gratulierte zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung
Wetzlar/Dillenburg/Herborn, 24. Juni 2008 Sieben ehemalige Auszubildende bei der Kreisverwaltung des Lahn-Dill-Kreises können auf eine erfolgreich bestandene Abschlussprüfung zurück blicken. "Herzlichen Glückwunsch - eine wichtige Etappe auf Eurem Lebensweg habt Ihr mit Bravour gemeistert!" - mit diesen Worten würdigte Landrat Wolfgang Schuster im Rahmen eines kleinen Empfanges die Leistungen der jungen Nachwuchskräfte.
Entsorgungssicherheit für das Gewerbe in Mittelhessen: Abfallentsorgungsanlage in Aßlar hält ausreichend Kapazitäten vor
Wetzlar/Dillenburg, 14. Februar 2008 Wohin mit dem Gewerbemüll? Vor allem große Betriebe und Containerdienste müssen sich die Frage stellen. Denn immer weniger Landkreise verfügen über eigene Deponien, die die Abfälle heimischer Unternehmen aufnehmen könnten. In Hessen sind es gerade noch rund ein Dutzend. Vor allem den Umstand, dass seit Mitte 2005 nur noch vorbehandelte Abfälle deponiert werden dürfen, nahmen viele Kreise zum Anlass, ihre Deponien vorzeitig abzuschließen. Die Folge: Auch immer mehr Gewebeabfälle gehen auf Reisen quer durch das Bundesland und darüber hinaus, um auf den verbliebenen Deponien oder direkt in Verbrennungsanlagen entsorgt zu werden.