Pressespiegel & Aktuelles
„Gehen Sie am Sonntag wieder zur Wahl und üben Sie ihr demokratisches Recht aus“
Die Wahlbenachrichtigungen sind bereits durch die Städte und Gemeinden versendet worden. Am Sonntag, 30. Juni 2024, findet die Stichwahl für die Landratswahl im Lahn-Dill-Kreis statt. Dann haben die Bürgerinnen und Bürger erneut die Wahl. Kreiswahlleiter Reinhard Strack-Schmalor ruft alle Wählerinnen und Wähler auf, von ihrem Wahlrecht auch bei der Stichwahl am 30. Juni 2024 Gebrauch zu machen.
Auf den Landrat kommt es an!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
am 30. Juni steht eine entscheidende Wahl an, die über die Zukunft unseres Kreises bestimmt: die Stichwahl zum Landrat. Jetzt kommt es auf Sie an!
Ihre Stimme kann den Unterschied machen.
Ich habe stets ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und setze mich leidenschaftlich für ehrenamtliches Engagement ein. Diese Prinzipien leiten mich.
Durch meine Rolle als Sprecher der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister unseres Kreises kenne ich die Herausforderungen und Bedürfnisse aller Städte und Gemeinden im Lahn-Dill-Kreis genau.
Dreißig Jahre Berufserfahrung, davon dreizehn Jahre in kommunaler Verantwortung, haben mich bestens darauf vorbereitet, als Landrat die Geschicke unseres Kreises zu lenken. Ich bringe die notwendige Erfahrung und Entschlossenheit mit, um unsere Gemeinschaft voranzubringen. Aber ich brauche Ihre Unterstützung, um das zu erreichen. Es fehlt nur ein kleiner Schritt, und diesen können wir gemeinsam gehen. Gemeinsam können wir aus Ideen Erfolge machen.
Gehen Sie bitte am 30. Juni zur Wahl und geben Sie mir die Möglichkeit, weiterhin mit vollem Einsatz, mit Herz und Hand, für Sie zu arbeiten.
Ihr Frank Inderthal
Durch die grüne Vielfalt des Westerwalds – Wandern auf dem WesterwaldSteig
Wie viele Grüntöne gibt es wohl, frage ich mich, während ich durch die Landschaft des Westerwalds wandere. Da ist das dunkle Grün von Moos, das sich über die Baumwurzeln legt. Das kräftige Grün der Wiesen, durchzogen mit weißen und gelben Blumen. Das strahlend helle Grün der neuen Blätter an den Bäumen.
Menschen können im Lahn-Dill-Kreis gut leben und arbeiten
Welche Position nimmt der Lahn-Dill-Kreis in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Lebensqualität im Vergleich mit den 400 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten ein? Das untersucht das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in seinem alle zwei Jahre aktualisierten Regionalranking. Im Vergleich zum vergangenen Ranking aus dem Jahr 2022 ist der Lahn-Dill-Kreis um vier Plätze auf Rang 181 aufgestiegen.
Seen und Bäder haben ausgezeichnete Wasserqualität
Zu Beginn und während der Badesaison wird die Wasserqualität der Badeseen, Badestellen und Freibäder im Lahn-Dill-Kreis regelmäßig durch den Fachdienst Infektionsschutz und Umweltmedizin des Kreis-Gesundheitsamtes überprüft.
Stichwahl ums Landratsamt im Lahn-Dill-Kreis
Der langjährige Landrat des Lahn-Dill-Kreises geht in den Ruhestand. Vier Kandidaten standen am Sonntag für seine Nachfolge zur Wahl, darunter zwei Bürgermeister. Diese beiden müssen nun in die Stichwahl.
Hebesatzempfehlungen für Hessens Kommunen berechnet
Ab 2025 gilt die neue Grundsteuer. Ein Ziel dabei ist die Aufkommensneutralität für die Kommunen. Heißt: Eine Kommune soll 2025 unter dem neuen Recht etwa gleich viel Grundsteuer einnehmen wie 2024 unter dem alten Recht. Maßgebliche Stellschraube dafür ist der Hebesatz. Das Land gibt Empfehlungen, mit welchen Hebesätzen Aufkommensneutralität zu erreichen ist.
„Bündnis gegen Bürokratie“ nimmt Arbeit auf
In Wiesbaden ist zum ersten Mal das „Bündnis gegen Bürokratie“ zusammengetreten. Eingeladen hatte Deutschlands erster Entbürokratisierungsminister Manfred Pentz. Das Bündnis besteht zunächst aus 16 Verbänden und Institutionen, die jeweils einen großen Teil der Kommunen, Unternehmen, Landwirte, der technischen Berufe und Gewerkschaftsmitglieder in Hessen repräsentieren. Ziel ist es, aus den vielen Vorschlägen zum Bürokratieabbau eine Entbürokratisierungsstrategie für Hessen zu entwickeln.
Weiter Proteste gegen Teilschließung des Mathilden-Hospitals in Büdingen
Die Proteste gehen weiter: In Büdingen sind Aktionen gegen die Teilschließung des Mathilden-Hospitals geplant. Die politische Entscheidung steht aus. Doch können die Pläne des Betreibers wirklich gestoppt werden?
So stark profitiert Hessen von der EU
Hessen liegt zentral im Herzen Europas. Doch nicht nur die Lage macht das Bundesland so wichtig für die Europäische Union. Auch viele Arbeitsplätze hängen mit Europa zusammen. Außerdem gibt es jede Menge Fördergelder.
Neuen Führerschein online beantragen und Wartezeiten vermeiden
Grauer Lappen, Rosa Pappe oder Plastikkarte: Bis 2033 müssen alle diese Führerscheine, die vor 2013 ausgestellt wurden, in den neuen EU-Führerschein umgetauscht werden.
Mehr Grünbrücken für Wildtiere über Autobahnen gefordert
Wenn eine Autobahn die Landschaft zerschneidet, können Wildtiere über sogenannte Grünbrücken die Seiten wechseln. Ein knappes Dutzend davon gibt es in Hessen. Artenschützer fordern deutlich mehr dieser Querungen, doch die zuständige Verkehrsbehörde sieht andere Prioritäten.
Sicherheit und Planbarkeit in Zeiten des Wandels sind das Ziel
Bürokratieabbau, digitale Transformation, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Fachkräftemangel – das sind nur vier der vielen Themen, die die Wirtschaft in Mittelhessen und im Lahn-Dill-Kreis bewegen. Um sich auszutauschen, von Erfahrungen zu berichten und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten zu finden, hat die Wirtschaftsförderung des Lahn-Dill-Kreises erneut zum Wirtschaftsdialog eingeladen.
Was in den Notvorrat daheim gehört
Einen Vorrat an Lebensmitteln daheim zu haben, ist nicht nur eine gute Vorbereitung auf Krisensituationen, sondern ist auch im Alltag praktisch. Wer sich noch nicht oder nur wenig mit dem Thema Vorrat beschäftigt hat, bekommt beispielsweise vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) einen Überblick über erste Schritte und eine persönliche Checkliste.
„Menschen helfen, die Hilfe brauchen“: Lahn-Dill-Kreis eröffnet Sozialbüro
Zentrale Anlaufstelle der Abteilung Soziales und Integration für Menschen in allen Lebenslagen öffnet am 1. Juni 2024 in Wetzlar / Künftig auch Beratungsstelle in Dillenburg geplant
Beste Voraussetzungen für eine hochwertige Ausbildung im Pflegebereich
Wetzlar - Das neue Bildungszentrum für Gesundheitsfachberufe der Lahn-Dill-Kliniken ist am vergangenen Dienstag offiziell eröffnet worden. Diana Stolz, Hessische Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, die bei der Eröffnung anwesend war, sieht die Gesundheitsfach- und Pflegeberufe als „Rückgrat der Versorgung“. „Es sind die zentralen Berufsgruppen, ohne die unser Gesundheitswesen nicht bestehen kann“, betonte die Ministerin. „Hessen unterstützt Maßnahmen, die eine eigenständige auch heilberufliche Tätigkeit von hochqualifizierten Fachkräften möglich macht.“ Stolz forderte die Bundesregierung auf, die entsprechenden Berufsgesetze – wie etwa das angekündigte Pflegekompetenzgesetz oder auch die Reform der übrigen Gesetze der Gesundheitsfachberufe – jetzt schnellstmöglich in das parlamentarische Verfahren zu bringen.
Start des Pilotprojekts „iPad-Klasse“ im Lahn-Dill-Kreis
Der Lahn-Dill-Kreis möchte die Medienbildung an den Schulen im Kreis vorantreiben. Dafür wurde das Projekt „iPad-1:1-Ausstattung“ im Rahmen der Fortschreibung des Medienentwicklungsplans für die Schulen entwickelt. Für das Projekt konnten sich alle weiterführenden Schulen im Lahn-Dill-Kreis bewerben. Ausgewählt wurden drei Schulen, die mit je einer Klasse der Jahrgangsstufe Sieben in den kommenden beiden Schuljahren 2024/25 und 2026/27 an dem Projekt teilnehmen werden. Mit dabei sind die Carl-Kellner-Schule Braunfels, die Johann-Textor-Schule Haiger und die Fritz-Philippi-Schule Breitscheid.
Riedbahn-Sanierung: Bahn hat genügend Busfahrer gefunden
Vor der großen Riedbahn-Sperrung zwischen Frankfurt und Mannheim ist eine wichtige Hürde genommen: Die Bahn hat genug Busfahrer gefunden, die ab Juli den umfangreichen Ersatzverkehr stemmen sollen.
Boris Pistorius stärkt in Wetzlar Inderthal den Rücken
Beim Jahresempfang der Wetzlarer SPD spricht Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) etwa über Gefahren durch rechts und durch Russland.
Schnelles Handeln in Krisenzeiten prägte auch 2023 die Arbeit der Kreis-Gefahrenabwehr
Das Jahr 2023 zeigte erneut, dass klimatische Ereignisse und politische Entwicklungen sich auch direkt in der Region auswirken. Der Lahn-Dill-Kreis ist in allen Abteilungen, aber vor allem im Zivil- und Katastrophenschutz gefordert, schnell zu handeln und Vorsorgemaßnahmen zu treffen. Wie das in der Praxis aussieht zeigt der Jahresbericht 2023 der Abteilung Brandschutz, Rettungsdienst und Katastrophenschutz.
Hessen erhöht mit Milliarden-Schulden Anteil an Helaba
Hat die Landesbank Hessen-Thüringen im Krisenfall genug sicheres Geld in petto? Auf Druck der Bankenaufseher bessert die Landesregierung jetzt nach. Die FDP warnt vor Schulden für ein Risikogeschäft.
Häufige Herzerkrankungen: Anzeichen erkennen – Risiken minimieren
Über die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben sich rund 250 Interessierte in der Wetzlarer Stadthalle informiert. Ausrichter der Veranstaltung war die Medizinische Klinik I des Klinikums Wetzlar unter der Leitung von Chefarzt Professor Dr. Martin Brück.
Lahn-Dill-Kreis will eine Ukraine-Partnerschaft
Wenn Frieden in der Ukraine herrscht, soll ein Austausch zwischen Schülern, Feuerwehren und Vereinen aus dem Lahn-Dill-Kreis und der Stadt Browary starten.
Hessische Verantwortliche üben den Ernstfall
Wiesbaden, 23.04.2024 – Was passiert eigentlich in Hessen, wenn – bedingt durch den menschengemachten Klimawandel – ein Krisenfall eintritt? Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten gibt es? Um auf solche Szenarien bestmöglich vorbereitet zu sein, wurde am 22. April 2024 im Rahmen des Projektes KLIMPRAX (KLIMawandel in der PRAXis) Krisenvorbereitung die zweite hessische Übung für das Szenario „Hitze und Dürre“ durchgeführt.