Pressespiegel & Aktuelles
Zwei Tage Meseberg: Wie Kanzler Scholz die Kabinettsklausur bewertet
Die Abschaffung der Wehrpflicht war ein Fehler – ihre Wiedereinführung wäre es auch
Olaf Scholz: „Friedensliebe heißt nicht, sich Putin zu unterwerfen“
Warum die Kindergrundsicherung nicht nur eine Frage des Geldes ist
Wie der Ukraine-Krieg die europäische Politik verändert
Stahl, aber klimaneutral: Wie sich das Saarland neu erfindet
Panzerkoalition? Von wegen!
Treffen in Berlin: Das sind die Ergebnisse des Flüchtlingsgipfels
Flüchtlingsgipfel: Darum geht es am Donnerstag
Peter Sorg und Markus Hammer aus Waldsolms erhalten Brandschutzverdienstzeichen
Das bronzene Brandschutzverdienstzeichen erhalten Feuerwehrkameradinnen und -kameraden für ihre langjährige verantwortungsvolle ehrenamtliche Arbeit im Brandschutz in einer Kommune, beispielsweise als (stellvertretende) Gemeindebrandinspektoren und -inspektorinnen, Wehrführerinnen und Wehrführer, Gerätewarte oder Leiterinnen und Leiter einer Jugendfeuerwehr. Die Kameraden Peter Sorg von der Feuerwehr Waldsolms-Brandoberndorf sowie Markus Hammer von der Feuerwehr Waldsolms-Kraftsolms bekamen nun diese besondere Würdigung. Landrat Wolfgang Schuster und Kreisbrandinspektor Harald Stürtz überreichten ihnen die Auszeichnung im Auftrag des hessischen Innenmisters Peter Beuth.
SPD-Fraktionsvizin Schmidt: „Die Rente wird nicht verzockt“
dieschmidt | der newsletter
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die schrecklichen Erdbeben in der Türkei und in Syrien haben dazu geführt, dass viele Menschen ihr Zuhause oder gar ihr Leben verloren haben. Die Todeszahlen gehen in die Zehntausende und lassen uns alle sprachlos zurück. Deutschland steht solidarisch an der Seite der Menschen in den Erdbebenregionen und hat schnellstmöglich humanitäre Hilfe zugesagt und bereitgestellt. Wir können alle helfen:
Deutschlandticket: „Wir leiten eine neue Ära im Verkehrsbereich ein.“
US-Investitionsprogramm: „Eine Art Europe First wäre keine gute Idee.“
Flüchtlingsgipfel: Nancy Faeser will Klarheit in der Migrationspolitik
Transformation im Saarland: Neue Chipfabrik soll Industrie absichern
Im Saarland soll die modernste Halbleiterfabrik der Welt mit 1.000 Arbeitsplätzen entstehen – auf dem Gelände eines ehemaligen Kohlekraftwerks. Zur Bekanntgabe am Mittwoch reiste Bundeskanzler Olaf Scholz an. Er betonte die strategische Bedeutung.
Wie der „Vorwärts“ auf die „Machtergreifung“ der Nazis reagierte
Am 30. Januar 1933 wird Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt. Der Grundstein für die Herrschaft der Nazis ist gelegt. Der „Vorwärts“ zeigt sich an diesem und den folgenden Tagen fast prophetisch, liegt am Ende aber doch falsch.
Gewalt an Frauen: Was die Istanbul-Konvention für Deutschland bedeutet
Industriestandort: Wie Rheinland-Pfalz die Transformation gestaltet
Scholz hat weitgehend recht
Die Kampfjetdebatte wird weitergehen - aber ohne den Kanzler. Er liegt auch damit richtig. Debattieren darf weitere Waffenlieferungen jede und jeder - die Verantwortung liegt aber eben nur bei Scholz.
Vom Braunschweiger Beamten zum Diktator – wie sich Hitler 1933 die Macht greifen konnte
Die Machtübergabe an den gebürtigen Österreicher Adolf Hitler vor 90 Jahren hatte eine längere Vorgeschichte. In ihr spielen Hitlers vergebliche Versuche, Deutscher zu werden, eine Rolle. Bedeutsam waren aber auch die Uneinigkeit der Demokraten, Sehnsüchte in der Industrie und Terrorstrukturen in der NSDAP.
Deutsche Wirtschaft wird lange schwächeln
Zu wenige Fachkräfte, zu abhängig von teuren Energieimporten, zu viel Bürokratie: Nach Einschätzung führender Wirtschaftsforschungsinstitute steht die deutsche Wirtschaft vor einer jahrelangen Schwächephase.
Reform des Wahlrechts: Was sich ändern soll, was noch fehlt
dieschmidt | der newsletter
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
heute gedenken wir der Opfer des Holocausts. Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Wir gedenken der ermordeten Jüdinnen und Juden, der toten Sinti und Roma, der verfolgten Homosexuellen. Wir gedenken der Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt und ermordet wurden – wegen ihrer Herkunft, ihres Glaubens, ihrer Meinung oder politischen Einstellung. Antisemitismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben.