Pressespiegel & Aktuelles

Aßlar

Helmut Bernhardt ist „Held des Alltags“

Bundesverdienstorden für 74-jährigen aus Aßlar

Wetzlar/Dillenburg/Herborn (ldk): Mit einem Mal ist nichts mehr, wie es war: Seit ihrem Herzinfarkt mit Atemstillstand vor 23 Jahren ist Hiltrud Bernhardt aus Aßlar schwerstpflegebedürftig. Die heute 71-jährige ist rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen. „Für mich hat sich niemals die Frage gestellt, wer sich um Hiltrud kümmern soll“, findet ihr Ehemann Helmut die passenden Worte. Der 74-jährige pflegt seine Frau während der gesamten Zeit selbstständig und eigenverantwortlich. „Erst seit dreieinhalb Jahren bekomme ich jeden Morgen für eine Viertelstunde Unterstützung von einem Pflegedienst“, erzählt Helmut Bernhardt weiter. Hinzu kommt, dass sich Bernhardt eigenständig um den gesamten Haushalt und das eigene Wohnhaus kümmert.

Hessen

Thorsten Schäfer-Gümbel am Wahlabend

Wir haben nicht das Ergebnis erhalten, das wir wollten. Das ist schmerzlich. Wir haben auf die wichtigsten Themen der Hessinnen und Hessen gesetzt.

Deutschland

Alexander Dobrindt zählt die AfD zum „bürgerlichen Lager“

Maybrit Illners Talkshow war geprägt vom Glauben der Politiker, mit „guter Sacharbeit“ das Vertrauen des Wahlvolks zurückgewinnen zu können.

Hessen

Wahlkampfschlussspurt: "Deshalb am 28. Oktober SPD wählen"

Nach 19 Jahren CDU ist es Zeit für den Wechsel

  • Endlich Unterrichtsausfall stoppen.
  • Endlich bezahlbare Mietwohnungen schaffen.
  • Endlich Schluss mit den Staus machen.

ist es Zeit für den Wechsel:

Hessen

TV-DUELL THORSTEN SCHÄFER-GÜMBEL

Thorsten Schäfer-Gümbel überzeugt. 19 Jahre CDU sind genug.
Am 28. Oktober steht Hessen vor der Wahl: Thorsten Schäfer-Gümbel oder Volker Bouffier. Heute oder gestern.

Deutschland

Umkehren, Genossen!

SPD

Die SPD kann nur AfD-Wähler zurückgewinnen, wenn sie eingesteht, dass die Agenda 2010 in Teilen ein Irrweg war.

Deutschland

dieschmidt | der newsletter

Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

wir haben diese Woche einige Weichen gestellt, um das Leben der Menschen leichter zu machen. Wir wollen, dass jede und jeder ein Recht auf Arbeit hat. Der soziale Arbeitsmarkt ist ein erster Schritt. Auch wenn die Arbeitslosigkeit niedrig ist, gibt es noch viel zu viele Menschen, die schon seit vielen Jahren arbeitslos sind und so gut wie keine Chance auf dem Arbeitsmarkt hatten. Damit finden wir uns nicht ab. Für sie schaffen wir mit dem Teilhabechancengesetz einen sozialen Arbeitsmarkt, der ihnen neue Chancen auf Teilhabe am Arbeitsleben bietet.